Die DFS begründet dies mit Umstellungen in der Produktion der Karten. Damit entfällt ein wesentlicher Vorteil der Segelflugkarten. Weiterhin fehlen auch Darstellungen von angrenzenden Lufträumen der deutschen Nachbarstaaten.
Der DAeC wird sich dazu mit DFS und Eisenschmidt ins Benehmen setzen, da dies nach unserer Ansicht nicht hinreichend an die Luftraumnutzer und Kunden des Unternehmens kommuniziert und abgesprochen wurde.
Ab 2026 sollen die Karten wieder vollständige metrische Angaben enthalten.
Offizielle Informationen dazu sind im AIP SUP 15/25 zu finden.