Auf der Agenda des Kongresses standen wichtige Zukunftsthemen wie der Part-Gliding (Sailplane Rulebook), die neue Basic Regulation und die DTO (Declared Training Organisation). Neue Möglichkeiten ergeben sich bei der Zusammenarbeit mit der EASA , um die "Awareness" in Sachen Flugsicherheit europaweit zu verbessern.
Neben zwei weiteren Kandidaten aus Frankreich und Dänemark wählten die Delegierten 15 europäischer Mitgliedsverbände den vom DAeC nominierten Andreas Peus einstimmig in den Vorstand. Dank Jürgen Kubicki und Andreas Peus hat der DAeC mit zwei EGU-Vorständen eine führende Rolle bei der gemeinsamen Gestaltung der europarechtlichen Rahmenbedingungen für den Segelflug.
Und: Der DAeC ist Vorreiter bei der Anwendung der europäischen FCL-Regelungen. Von den deutschen Erfahrungen können die anderen EU-Staaten, die wegen ihres Opt-Outs die FCL-Regelungen der Verordnung (EU) 1178/2011 noch nicht anwenden, künftig profitieren.