Stürmische Westwinde machen Segelfliegern anfangs zu schaffen
Henning Schulte leitete den Wettbewerb mit tatkräftiger Unterstützung durch Tina Banerjee und Sportleiter Christoph Barniske. Das stürmische Westwindwetter prägte die erste Wettbewerbshälfte stark und so konnte nur eine kleine Wertung für die Clubklasse erflogen werden. Vom 6. bis 8. Juli herrschte dann endlich bestes Wettkampfwetter – tolle Thermik und hohe Schnittgeschwindigkeiten inklusive.
In der Standardklasse wurde Jan Kretzschmar (LS 8 neo) mit 2806 Punkten Zweiter, mit nur 20 Zählern weniger landete Philipp Lauer (LS 8 neo) auf Rang drei. Uwe Wahlig (LS 3 WL) konnte mit 3443 Zählern Silber in der Standardklasse erringen, während Marcus Dawerts (DG 300 WL) 3241 Punkte gut genug für Platz drei waren.
Zwei große Winden bringen Starter des Altmarkpokals in die Luft
Zwei große Winden verrichteten auf dem lang gezogenen Flugplatz Stendal-Borstel zuverlässig ihr Werk und brachten das gesamte Starterfeld innerhalb von 90 Minuten in die Luft. „Ein ganz großer Dank sei hier an die Tarmstedter Segelflieger gerichtet, die mit ihrer Winde und drei Mann – Marco, Manfred, Martin – den Wettbewerb erst möglich gemacht haben. Keinesfalls vergessen dürfen wir an dieser Stelle die weiteren Helfer des Aero Clubs Stendal. Begeisterte Piloten und eine sehr zufriedene Wettbewerbsleitung können auf einen harmonischen Altmarkpokal 2023 zurückblicken“, resümiert Wettbewerbsleiter Schulte.